Topic: Sueden
Wir sind gestern mit fünf Stunden Verspätung in Picton angekommen, die Überfahrt war anfangs ziemlich wellig, wurde dann zum Glück aber besser. Unsere Schnecke ist nun von oben bis unten mit einem Salzguss überzogen, stand sie auf dem fünften Deck außerhalb in zweiter Reihe. Die Gischt hat aber auch bei uns auf Deck 7 noch gegen die Fenster geknallt... Irgendwann wird der Regen sie wieder sauber waschen. Da wir so spät angekommen sind, sind wir nur noch schnell auf einen einfachen Naturcamping-Platz gefahren, wo uns totale Finsternis mit einem schönen Sternenhimmel erwartete. Und es war ziemlich kühl. Unsere Daunenschlafsäcke sind aber echt super und heute morgen sind wir bei Sonnenschein aufgewacht und konnten aus dem Fenster aufs Meer schauen. Willkommen in den Marlborough Sounds :-)
Wir haben es dann heute ruhiger angehen lassen, die ein oder andere Aussicht in der Sonne genossen und uns früh auf einen Campingplatz begeben: Donnerstag ist eh Waschtag, ich hab trainiert, wir waren Schafe und Ziege füttern... Und zum Sonnenuntergang sind wir zum nahegelegen Wasserfall gelaufen und haben uns auf dem dunklen Rückweg über Glühwürmchen freuen dürfen.

Wir haben es dann heute ruhiger angehen lassen, die ein oder andere Aussicht in der Sonne genossen und uns früh auf einen Campingplatz begeben: Donnerstag ist eh Waschtag, ich hab trainiert, wir waren Schafe und Ziege füttern... Und zum Sonnenuntergang sind wir zum nahegelegen Wasserfall gelaufen und haben uns auf dem dunklen Rückweg über Glühwürmchen freuen dürfen.


elin24 | 24. Oktober 19 | 1 Kommentar
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Topic: Norden
... der Nordinsel haben wir gestern einen tollen abwechslungsreichen Tag bei strahlendem Sonnenschein verbracht. Erst ging es hinauf zum Leuchtturm am Cape, von dem wir eine gute Sicht über die Küste hatten.
Davor auf den Felsen sonnten sich sehr viele Seebären, die zu den Ohrenrobben gehören. Sie waren ziemlich entspannt und wir konnten sie von ganz nahem beobachten. Auch viele Babies waren dabei :-)
Anschließend ging es zu den Putangirua Pinnacles, seltsam erodierte Felsformationen, die wir von oben und von unten bestaunt haben.
Nun hieß es, auf nach Wellington, wo wir die Großstadt nutzen und Abendessen und Cocktails-Trinken waren...
Nach einer sehr windigen und regnerischen Nacht waren wir im TePapa-Museum und haben den Mix aus Jachthafen und Bankenviertel genossen. Gerade warten wir auf das Boarding für unsere Fähre zur Südinsel. Eigentlich sollten wir schon vor fast drei Stunden ablegen, wegen des stürmischen Wetters hatte das Schiff aber starke Verspätung (wir wurden vorab informiert) Wir hoffen, dass unsere Fahrt nicht zu heftig wird...


Davor auf den Felsen sonnten sich sehr viele Seebären, die zu den Ohrenrobben gehören. Sie waren ziemlich entspannt und wir konnten sie von ganz nahem beobachten. Auch viele Babies waren dabei :-)


Anschließend ging es zu den Putangirua Pinnacles, seltsam erodierte Felsformationen, die wir von oben und von unten bestaunt haben.

Nun hieß es, auf nach Wellington, wo wir die Großstadt nutzen und Abendessen und Cocktails-Trinken waren...
Nach einer sehr windigen und regnerischen Nacht waren wir im TePapa-Museum und haben den Mix aus Jachthafen und Bankenviertel genossen. Gerade warten wir auf das Boarding für unsere Fähre zur Südinsel. Eigentlich sollten wir schon vor fast drei Stunden ablegen, wegen des stürmischen Wetters hatte das Schiff aber starke Verspätung (wir wurden vorab informiert) Wir hoffen, dass unsere Fahrt nicht zu heftig wird...

elin24 | 23. Oktober 19 | 0 Kommentare
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Topic: Norden
Das heutige Ziel sollte der südliche Zipfel der Nordinsel werden.
Als Erstes ging es hierfür über die "Desert Road", erst durch Wolken und dann in die Sonne, sehr schön.
Etwas später bei Mangaweka sind wir spontan auf die Manawatu Scenic Route gefahren, die durch tolle abwechslungsreiche Landschaft geführt hat.
Die war oft so hügelig, dass man dort echt nicht anders als Schafe halten kann.
Nach einem Mittagsmüsli sind wir den Tawa Loop Track bei der Manawatu Gorge gelaufen, ein schöner, grüner Bushwalk mit Aussichten und einer tollen Metall-Maori-Figur.
Und nun sind wir also am Cape Pallister, stehen auf einem tollen Platz direkt am Wasser und hören das Meer rauschen.
Und was haben wir heute ansonsten gelernt?
1) Montags gibt's kein Sushi, weil alles zu hat
2) Die Palmen hier sind viel älter als gedacht (10m = 200 J.)
Als Erstes ging es hierfür über die "Desert Road", erst durch Wolken und dann in die Sonne, sehr schön.

Etwas später bei Mangaweka sind wir spontan auf die Manawatu Scenic Route gefahren, die durch tolle abwechslungsreiche Landschaft geführt hat.
Die war oft so hügelig, dass man dort echt nicht anders als Schafe halten kann.

Nach einem Mittagsmüsli sind wir den Tawa Loop Track bei der Manawatu Gorge gelaufen, ein schöner, grüner Bushwalk mit Aussichten und einer tollen Metall-Maori-Figur.

Und nun sind wir also am Cape Pallister, stehen auf einem tollen Platz direkt am Wasser und hören das Meer rauschen.

Und was haben wir heute ansonsten gelernt?
1) Montags gibt's kein Sushi, weil alles zu hat
2) Die Palmen hier sind viel älter als gedacht (10m = 200 J.)
elin24 | 21. Oktober 19 | 0 Kommentare
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