Nach einem kurzen morgendlichen Muschelsuchen sind wir zum Haraku-Fall gefahren und von dort einen tollen Weg in Mangroven hineingelaufen. Über einen langen Steg ging es mitten hindurch. Sehr cool und interessant!

Haraku Fall

Mangroven

Anschließend ging es gen Westen und als wir spontan bei nem Bauern (oder Handwerker oder was auch immer, er hat jedenfalls in einen Raum Obst und Gemüse verkauft und im anderen eine Werkstatt gehabt) Halt gemacht hatten, hat Catsch ihn gefragt, was es hier in Gegend denn besonders gäbe. Und so sind wir bei den Ngawha Hot spring Pools gelandet, eine sehr rustikale Anlage mit insgesamt 15 Minipools mit Temperaturen von 17 bis 48 Grad, wobei der letzte geschlossen war und die 46 Grad echt zu heftig waren (nur Füße drin gehabt)... Aber 43 ging für ne kurze Weile ganz gut. War sehr entspannend :-)))

Ngawha Hot spring

Jetzt sind wir in Koutu, und stehen auf einer Halbinsel mit einem dreiseitigen Blick aufs Wasser. Mal schauen, ob wir morgen den Sonnenaufgang mal nicht verschlafen.

Blick von Koutu