Topic: Sueden
Sodele, unsere letzten beiden Christchurch Tage sind nun auch vorbei. Und es ist echt schön hier.
Gestern morgen sind wir mit dem Bus in die City gefahren. Das Bus-System ist uns etwas supekt, aber vielleicht haben wir es auch nicht verstanden. Also: Die Haltestellen haben keine Namen aufgedruckt und im Bus gibt es keine Haltestellenansagen oder -Anzeigen. Es gibt auch keinen Zeitplan pro Haltestelle, nur für ein paar "Haupt"haltestellen pro Linie. Man kann sich dann ungefähr ausrechnen, wann der Bus an welcher Haltestelle sein könnte. Gut, wenn man ein GPS dabei hat. Dann weiß man ungefähr, wann man drücken sollte.
In der Stadt angekommen sind wir den Schienen der historischen Tram gefolgt und haben einen ersten Eindruck von Christchurch bekommen. Durch die Erdbeben 2010 und vor allem 2011 sind ziemlich viele Gebäude zerstört und später teils abgerissen worden. Daher finden sich überall freie Flächen, zerfallene Häuser, Baustellen und moderne neue Gebäude. Schön anzusehen ist die Street Art, welche freie Gebäudeflachen ziert. Das macht die Stadt irgendwie bunt. Christchurch ist voller Hoffnung, guter Laune und im Aufbau. In der Ausstellung Quake City haben uns die Bilder, Videos und persönlichen Berichte das Unglück gut vor Augen geführt. Ein paar Skateboarder haben das Geschehen so verarbeitet:
https://youtu.be/2LlY-c5VZ8M
Das Wahrzeichen der Stadt soll wieder aufgebaut werden.
Dann ging es ab zu unserem Date. Wir haben Sabine, eine Freundin meiner Tante, getroffen. Sie wohnt schon seit ein paar Jahren in ihrer Wahlheimat Neuseeland und wir haben uns auf Anhieb verstanden. Nach echtem indischen Dosa hat uns Sabine nach Sumner und Tylors Mistake gefahren. An den Stränden tummelten sich die Surfer, während wir eine Runde wandern waren.
Nach schönen Ausblicken haben wir zu Abend gegessen und den Abend in der Wunderbar in Lyttelton ausklingen lassen.
Lyttleton‐Hafen bei Nacht
Wunderbare Wunderbar
Je länger die Ausgehzeit, desto später das Frühstück am nächsten Tag *g* Aber irgendwann waren wir heute dann wieder in der City. Dort haben uns eine Stunde ins Kajak geschwungen, um den Avon River, der sich u.a. durch den botanischen Garten schlängelt, entlang zu paddeln.
Nach der schönen Tour haben wir den botanischen Garten noch etwas zu Fuß erkundet.
Anschließend haben wir die neue Bibliothek besucht. Ein tolles Gebäude mit vielen Angeboten für Jung und Alt.
Unsere Füße sind nun platt. Wir packen jetzt für die nächste Station: Sydney.
Gestern morgen sind wir mit dem Bus in die City gefahren. Das Bus-System ist uns etwas supekt, aber vielleicht haben wir es auch nicht verstanden. Also: Die Haltestellen haben keine Namen aufgedruckt und im Bus gibt es keine Haltestellenansagen oder -Anzeigen. Es gibt auch keinen Zeitplan pro Haltestelle, nur für ein paar "Haupt"haltestellen pro Linie. Man kann sich dann ungefähr ausrechnen, wann der Bus an welcher Haltestelle sein könnte. Gut, wenn man ein GPS dabei hat. Dann weiß man ungefähr, wann man drücken sollte.
In der Stadt angekommen sind wir den Schienen der historischen Tram gefolgt und haben einen ersten Eindruck von Christchurch bekommen. Durch die Erdbeben 2010 und vor allem 2011 sind ziemlich viele Gebäude zerstört und später teils abgerissen worden. Daher finden sich überall freie Flächen, zerfallene Häuser, Baustellen und moderne neue Gebäude. Schön anzusehen ist die Street Art, welche freie Gebäudeflachen ziert. Das macht die Stadt irgendwie bunt. Christchurch ist voller Hoffnung, guter Laune und im Aufbau. In der Ausstellung Quake City haben uns die Bilder, Videos und persönlichen Berichte das Unglück gut vor Augen geführt. Ein paar Skateboarder haben das Geschehen so verarbeitet:
https://youtu.be/2LlY-c5VZ8M
Das Wahrzeichen der Stadt soll wieder aufgebaut werden.
Dann ging es ab zu unserem Date. Wir haben Sabine, eine Freundin meiner Tante, getroffen. Sie wohnt schon seit ein paar Jahren in ihrer Wahlheimat Neuseeland und wir haben uns auf Anhieb verstanden. Nach echtem indischen Dosa hat uns Sabine nach Sumner und Tylors Mistake gefahren. An den Stränden tummelten sich die Surfer, während wir eine Runde wandern waren.
Nach schönen Ausblicken haben wir zu Abend gegessen und den Abend in der Wunderbar in Lyttelton ausklingen lassen.
Lyttleton‐Hafen bei Nacht
Wunderbare Wunderbar
Je länger die Ausgehzeit, desto später das Frühstück am nächsten Tag *g* Aber irgendwann waren wir heute dann wieder in der City. Dort haben uns eine Stunde ins Kajak geschwungen, um den Avon River, der sich u.a. durch den botanischen Garten schlängelt, entlang zu paddeln.
Nach der schönen Tour haben wir den botanischen Garten noch etwas zu Fuß erkundet.
Anschließend haben wir die neue Bibliothek besucht. Ein tolles Gebäude mit vielen Angeboten für Jung und Alt.
Unsere Füße sind nun platt. Wir packen jetzt für die nächste Station: Sydney.
elin24 | 02. Dezember 19 | 0 Kommentare
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